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Wenn ich diese Seite dem widme, was von Streitfall Liebe zu mir zurückgekommen ist, soll dies eigentlich nicht – wie man beim Lesen vielleicht annehmen könnte - der Selbstbeweihräucherung dienen. Ich möchte damit vielmehr meiner Freude und Dankbarkeit Ausdruck verleihen: Ich betrachte es als ungeheures Vorrecht und Geschenk, daran mitwirken zu dürfen, dass Menschen ein befreites Leben entsprechend ihrer Identität finden. Insbesondere, wenn Menschen dabei zu weiteren Vertrauensschritten mit Christus oder überhaupt wieder einer Wendung zu ihm hin ermutigt werden.

All dies haben mir zahllose Menschen widergespiegelt. Im Lauf der Jahre habe ich eine Fülle von Zuschriften bekommen, teils von Menschen, von denen ich nur ihren Vornamen oder ihren nickname weiß. So war es mir in den meisten Fällen nicht möglich, nachträglich um Erlaubnis zu bitten, ihre Aussagen veröffentlichen zu dürfen. Von daher habe ich die Zitate dann jeweils so gehalten, dass kein Rückschluss zu einer speziellen Person möglich ist.

In den ersten Jahren meldeten sich vor allem homosexuelle Christen bei mir. Manche vertrauten mir dabei in ausführlichen emails einen großen Teil ihrer schwierigen Lebensgeschichte an. Andere schrieben mir nur ganz kurze anonyme Segenswünsche, um mir damit etwas mitzuteilen wie: "...habe Ihr Buch vor einigen Tagen bestellt. Es ist mir wichtig zu sagen, wie sehr es mir hilft und gut tut".


  • ein junger Mann schrieb, er habe sich wegen der Haltung der Kirche zu seiner Homosexualität in den letzten Jahren vom Glauben fast vollständig abgewandt. Das Buch "fordert mich neu heraus... ich will meinen Glauben nicht verlieren

  • jemand dankte mir sehr für Streitfall Liebe, da ihn bisher unter den vielen Publikationen zum Thema bisher keines " tatsächlich angesprochen und persönlich angenommen und berührt" habe

  • eine Frau schrieb, die Auslegungen sprächen sie sehr an und: "Ich bin sehr froh, dass ich in letzter Zeit wieder beten und mich bei Gott wohl fühlen kann"

     

  • jemand, der selbst renommierte Bücher verfasst hat, erklärte, mit Streitfall Liebe sei ihm "mehr als eine Freude zuteil geworden", es sei "auch mehr als ein Buch"

  • eine Frau schrieb mir: "es hat mich ermutigt, dass es homosexuelle Beziehungen gibt, in denen Jesus für beide Lebenspartner Lebens-Leitfaden ist"

  • eine Frau dankte mir, das Buch sei ihr "großartige Hilfe": "Seitdem ich darin lese, kann ich freier atmen. ...Der Kampf wird immer weniger Krampf" 

     

  • ein Mann, der einen vergeblichen, aber Jahrzehnte dauernden "langen "Prozess mit Seelsorge und Therapien" zur Veränderung hinter sich hatte, schrieb: "Habe dein Buch mit großem Gewinn gelesen und bin sehr ermutigt worden“

  • jemand, dem es selbst viel bedeutete, ein "hingegebener Christ" zu sein, meinte, das Buch sei für ihn ein "Augenöffner... sehr aufschlussreich und hart an der Bibel recherchiert" 

  • eine Frau schrieb: "Ich möchte Ihnen von Herzen danken für Ihr wunderbares Buch... Es war meine Rettung in der für mich ausweglosen Situation, Gott und sein Wort zu lieben und auch eine Frau"

  • eine Frau sagte, die biblischen Ausführungen hätten ihr "wirklich Mut gemacht": "Nun sehe ich endlich Licht am Ende des Tunnels und habe wieder Hoffnung bekommen, dass mein Leben doch irgendwie von Gott gewollt und nicht nur ein Durchsetzen meines "sündigen Willens ist

  • jemand schrieb mir nach schweren Erfahrungen in seiner Gemeinde: "...das beste Buch, das ich bis jetzt zu diesem Thema gelesen habe... Ich habe seit 9 Jahren nicht mehr in der Bibel gelesen und ...erst vor wenigen Wochen wieder damit angefangen. Ihr Buch hat mir geholfen..." 

  • eine Frau schilderte mir, dass sie die von ihr einstmals so geliebte Bibel seit langem beiseite gelegt hatte, da sie geradezu körperliche Beschwerden beim Lesen bekam. Nur zögerlich habe sie zu Streitfall Liebe gegriffen. Die Erkenntnis, dass sich Gottes unkonventionelle Barmherzigkeit wie ein roter Faden bereits durch die ganze Bibel zieht, habe sie "wie ein Blitz getroffen" – "seither lese sie wieder mit Freude darin" 
     

  • ein Mann erklärte in einem Forum: "Dieses Buch hat mir auf meinem steinigen Glaubensweg sehr geholfen" und ein anderer, ich hätte ihm "mit dem Buch Streitfall Liebe unendlich geholfen, wieder eine Perspektive zu haben"

  • eine Frau beschrieb, nach einem "Prozess, der über 20 Jahre dauerte", sei es Gott gewesen, der sie befreite und "ein Licht zeigte. Das Licht waren... und ein Buch. Ein Buch, das mich ankommen ließ" 

  • eine Leserin, die Streitfall Liebe "an einem Tag durch" hatte, schrieb: "...sehr getröstet,... sehr befreiend. Auch bei meiner Freundin hat das Buch etwas ausgelöst, was ich schon fast für unmöglich gehalten hatte. Wir können wieder über Glauben reden, sie betet..., liest Bibel"

     

  • für einen jungen Mann bedeutete "die Lektüre... das Ende einer jahrelangen qualvollen Odyssee"  für einen schon viel älteren Mann hätte das Buch manche "Träne in jungen Jahren erspart. ...ich erlebte nur Unverständnis, Lieblosigkeit und Einsamkeit". So freut er sich um so mehr, dass darin nun "von der Bibel her so vielen jungen Menschen Trost und bitternötige Hilfe" mitgeteilt wird 

  • eine Frau teilte mir mit, wie "spannend" es für sie sei, dass während der Lektüre die "im Titel erwähnte Liebe" für sie immer mehr zur Liebe Gottes wurde, an die sie wieder glauben konnte. "Gott kommt mir plötzlich wieder mit seiner liebenden, annehmenden Seite entgegen. Endlich wieder!... Welch herrlicher Anblick!"



Nach Veröffentlichung der zweiten Auflage bekam ich zunehmend auch Zuschriften von heterosexuellen evangelikalen Christen, oft in theologischen Berufen und leitenden Positionen. Sie waren – nicht selten durch Erlebnisse mit Betroffenen - ins Nachdenken über bisher nie hinterfragte Positionen gekommen und fühlten sich durch die Lektüre von Streitfall Liebe dazu ermutigt, die biblischen Aussagen in einem anderen Licht zu sehen.

  • ein Pfarrer schrieb, er habe Streitfall Liebe mit Gewinn gelesen, die neuen Aspekte auf "solider biblischer Grundlage" hätten ihn zum "teilweisen Umdenken bewogen"

  • ein Pastor schrieb, Streitfall Liebe habe ihn seine "Haltung zu Homosexualität überdenken" lassen, so dass er "zu ganz neuen, befreienden Perspektiven in der Bibel" kommen durfte

  • ein Theologe schrieb nicht ohne Humor: "Dein Buch ...hat mein Bewusstsein, dass die evangelikale Sicht theologisch auf dünnen Füßen steht, noch weiter angekratzt" 
     

  • mehrfach erzählten Menschen, die sich in einer kritischen Phase in verschiedenen christlichen Kliniken aufgehalten hätten, dass ihnen die Therapeuten dort Streitfall Liebe empfohlen hätten

  • Ein Leiter eines evangelikalen Werkes fand: "...gut im Ton wie im Argument geschrieben"

  • ein Theologe an einer großen evangelikalen Hochschule schrieb mir, er habe Streitfall Liebe "mit viel Zustimmung" gelesen

  • ein Gemeindeleiter dankte mir: "Ihr Buch verhalf mir dabei zu einer enormen Horizonterweiterung bei diese Thematik"

  • jemand, der es sicher wissen muss, äußerte, es gäbe vor allem unter den jungen Evangelikalen viele, die für eine offene Position im "Streitfall Liebe" wären

  • jemand schrieb mir: "Das Buch kam genau im richtigen Moment!" Es sei "sehr biblisch in der Argumentation" und habe "gedankliche Lücken geschlossen und den Blick hinter die Tür geöffnet" 
     

  • ein Pastor schrieb mir, bisher sei er "als evangelikal geprägter Theologe der Meinung gewesen, von der Bibel her gelebte Homosexualität ablehnen zu müssen". Das Buch, "mit großer Betroffenheit und Begeisterung gelesen", habe ihn überzeugt: "Ich war beeindruckt von ihrer theologischen Kompetenz... und der Schlüssigkeit ihrer Argumente" 

  • ein Leiter in einer evangelikalen Bewegung dankte mir: "Wir sind sehr bewegt und möchten Dir für Deinen Mut, Deine Sorgfalt und vor allem für die Liebe danken, mit der Du das Thema ...eingebracht hast"

  • mehrere Lehrer an verschiedenen evangelikalen Hochschulen teilten mir mit, sie hätten Streitfall Liebe als "mit-bedenkenswerte" Position in ihrem Unterricht vorgestellt

  • ein Pastor ermutigte mich nach dem Lesen: "Es tut sich was unter den Evangelikalen!"



Natürlich stieß Streitfall Liebe nicht nur auf Wohlwollen. Für manche wurde das rote Buch eher zum roten Tuch. Die äußerten ihre Kritik allerdings anderswo - persönliche negative Zuschriften bekam ich so gut wie nicht.

Mit sachlicher und anregender Kritik zu einzelnen Gesichtspunkten kann ich gut leben und habe in der zweiten Auflage versucht, manche solcher Anstöße aufzunehmen. Kritiken haben mich gelegentlich geärgert, aber nicht wirklich angefochten. Manchmal war es eher der wiederholte Aufwand an Zeit, Energie und Kosten und die Mühe, die z.B. mit dem mehrfachen Verlagswechsel und diversen Referententätigkeiten quer durch Deutschland verbunden waren, die mich zu entmutigen drohten oder beschwerten.

Dann lässt Gott in so einem Moment jemand an mich herantreten, der mich anspricht: "Ich wollte Ihnen nur kurz danken – Ihr Buch hat einem Freund von mir das Leben gerettet!"

Lohnt das nicht jede Mühe?


 

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